Ein Patienten-Management bietet aktive Unterstützung an, damit ein Leben mit einer Erkrankung bestmöglich gemeistert werden und sicher damit umgegangen werden kann.
Die Integration von Patienten-Management bedeutet eine breite Effizienzsteigerung in alle Richtungen. Das betrifft alle, u.a. Industrie, Krankenkassen, Ärzte und natürlich vor allem den
„Endkunden“ Patient.
Die Zusammenarbeit von Gesundheitsberater und Mediziner erlaubt die Bearbeitung der Krankheit in seiner Ursprünglichkeit.
Ausbildungsdauer 60 Stunden
Berufsbegleitend on the job/off the job
zusätzliches Qualitätsmerkmal für
therapeutische und medizinische Einrichtungen
inkl. Burn-Out Prävention für Mitarbeiter/Innen
in helfenden Bereichen
Ausbildung nach Qualitätsregularien des
Steinbeis-Transfer-Institut und dem
Berufsverband der Präventologen
Prüfung und Zertifizierung
Die Ausbildung bedeutet ein hochqualifiziertes, wettbewerbsloses Alleinstellungsmerkmal und schafft ein nachhaltiges und zukunftsorientiertes Kundenbindungsprogramm.
Der Kunde/Patient erhält durch den Gesundheitsberater den oft gewünschten “pro Mensch“ Ansatz.
Er wird motiviert „dran zu bleiben“ und schafft somit für die therapeutischen Einrichtungen weitere finanzielle Möglichkeiten .
Die Ausbildung schafft einen innovativen Ansatz für Ärzte u.a. ihre Patienten an Einrichtungen mit Gesundheitsberatern zu verweisen und erreicht für die Einrichtungen eine Neuordnung im 1. und 2.
Gesundheitsmarkt.
Das Patientenleitsystem mit Rezeptwertmanagement ist erfolgreich eingeführt worden. Es hat sich als sehr hilfreich erwiesen, beide „Chefs“ zum Gesundheitsberater und Patientenmanager
ausbilden zu lassen, sowie sich viel Zeit zu nehmen, um mit dem ganzen Team die kommenden Veränderungen zu besprechen. Insbesondere die Festlegung der Prozesse hat dazu geführt, das am Ende
alles reibungslos verlief und weiterhin verläuft.
Die Patienten freuen sich über die Zuwendung und den Einsatz der Patientenmanager für ihre Gesundheit. Da viele Patienten jetzt deutlich früher von der KG zur KGG wechseln und damit nur in der Gruppe vom Therapeuten gesehen werden, ist die Qualitätssicherung der fortschreitenden Rehabilitation schwieriger. Hier wurde seitens der Mitarbeiter angeregt, insbesondere bei den BVB’s und den LHB’s nach drei Monaten eine weitere Therapieberatung durchzuführen. Die Umsetzung dieser Anregung wird in den nächsten Wochen geschehen.
Stefan Meise,
Rücken- und Gelenkzentrum Olsberg
Durch mein wöchentliches Back-up behalte ich den Überblick und habe meine Argumente stets untermauert. Ich fühle mich sehr sicher in dem Bereich des besonderen- und langfristigen Heilmittelbedarfes und kann mir gut vorstellen, den Praxen in Zukunft als kompetenter und zuverlässiger Partner zu Verfügung zu stehen.
Ich freue mich auf die Ärztefortbildung in unserem Unternehmen und erhoffe mir dadurch eine leichtere und schnellere Kommunikation zwischen Ärzten- und Physiotherapeuten. Denn nur gemeinsam ist es möglich, die bestmöglichste und erfolgreichste Therapie für den Patienten zu finden und den 1., sowie 2. Gesundheitsmarkt so positiv zu beeinflussen.
Dies sollte in meinen Augen der Anspruch jedermann sein, der seinen Beruf in der Gesundheitsbranche gewählt hat.
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. -Franz Kafka-
GEFÖRDERT DURCH